Bücher zu
Paläoseti


Ausserirdische Intelligenzen

zu Besuch in vorgeschichtlichen Zeiten?



Anunnaki - Die Herabgestiegenen


Vor Tausenden von Jahren besuchten Außerirdische die Erde. Sie begründeten damals die ersten Kulturen der Menschheit. Das behauptet der amerikanische Orientalist und Bestsellerautor Zecharia Sitchin. Die Bewohner des Zweistromlandes nannten sie die "Anunnaki", wörtlich: "Jene, die vom Himmel auf die Erde kamen". In der Bibel heißen sie "Nefilim", "Die Herabgestiegenen". Auf den Spuren der Anunnaki ist ein sehr persönliches Buch des prominenten Altertumsforschers. In diesem Buch schildert Sitchin seine abenteuerlichen Entdeckungsreisen. Er untersuchte die geheimnisvollen Metropolen antiker Zivilisationen, in denen Archäologen auf Hinweise außerirdischer Besucher in unserer Vorzeit stießen. Immer wieder finden sich Beweise dafür, dass die alten Mythen echte Erinnerungen an tatsächliche Ereignisse sind. Die beschriebenen Götter der Mythen sind demnach keine Erfindungen unserer Vorfahren, sondern Besucher von einem anderen Planeten, aus unserem Sonnensystems oder noch weiter entfernt. Sitchin findet die unter Verschluss gehaltene antike Nachbildung einer Raumkapsel in einem Museum in Istanbul und zeigt uns die Darstellungen von Menschen in Raumanzügen aus dem historischen Syrien und aus dem Dschungel Mittelamerikas. Er wies durch Funde in einer afrikanische Siedlung an der karibischen Küste nach, dass es bereits vor über 5.000 Jahren Reisen über den Atlantik gab. Aus dem Helikopter heraus entdeckte er den echten Gottesberg des Moses. Noch heute sollen sich dort die Ruinen eines außerirdischen Stützpunktes befinden. Das Buch ist eine archäologische Suche nach den wahren Ursprüngen der heutigen Menschheit und deren frühen Kulturen. Wer selbst die Artefakten der Anunnaki in den Museen und bei den archäologischen Fundstätten der Neuen und Alten Welt ansehen möchte, kann dieses Buch wie einen Reiseführer nutzen. Gebundene Ausgabe, 301 Seiten, zahlreiche Abbildungen.



21. Dezember 2012


Der Kalender der Alten Maya endet am 21. Dezember 2012 und springt nach mehr als 5.000 Jahren wieder auf Null zurück. Seit das System der Maya Zeitrechnung wiederentdeckt wurde, sind die Forscher, von diesem Zeitpunkt fasziniert. Am nächsten Tag, dem 22. Dezember 2012, steht die Sonne bei der Wintersonnenwende in einer Ebene mit einem sogenannten "Sternentor", dem Zentrum unserer Galaxis. Dieses Ereignis, das sich nur alle 25.800 Jahre wiederholt, geschieht nun das erste Mal, seit es die menschliche Geschichtsschreibung gibt. Es erhebt sich die Frage, warum die Alten Maya, ein Volk das nicht mal Räder benutzte, einen Kalender hatten, der in einem extrem seltenen astronomischen Ereignis endet, das für die Alten Maya doch viele Tausende von Jahren in der Zukunft lag. Sie prophezeiten, dass diesem Zeitpunkt eine Reihe von gewaltigen Naturkatastrophen vorausgehen wird. Diese Prophezeiungen würden wird sicher ganz leicht abtun, hätten die Alten Maya nicht ihren eigenen Untergang im 9. Jhd. v. Chr. ganz richtig vorhergesagt. Der Höhepunkt dieses Buches ist die Hypothese, dass der Kalender der Maya für das Jahr 2012 einen "kosmischen Besuch" vorhersagt. Demnach wussten die Maya von "Sternentoren", und von Zeiten, an denen diese Pforten geöffnet sind. Am Ende des Maya Kalenders würde ein ganzes Zeitalter von den Göttern beendet und ein neues Zeitalter würde beginnen. Wir haben nur noch wenige Jahre, die uns vom Jahr 2012 trennen. Ob wir die Botschaften der Alten Maya ignorieren oder ernst nehmen, wir werden es selbst erleben. Gebundene Ausgabe, 352 Seiten, zahlreiche Abbildungen.


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